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   BFH, 14.08.1956 - I 82/56 U   

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BFH, 14.08.1956 - I 82/56 U (https://dejure.org/1956,84)
BFH, Entscheidung vom 14.08.1956 - I 82/56 U (https://dejure.org/1956,84)
BFH, Entscheidung vom 14. August 1956 - I 82/56 U (https://dejure.org/1956,84)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Papierfundstellen

  • BFHE 63, 322
  • DB 1956, 1002
  • BStBl III 1956, 321
 
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Wird zitiert von ... (32)Neu Zitiert selbst (5)

  • RFH, 27.05.1936 - VI A 221/36
    Auszug aus BFH, 14.08.1956 - I 82/56 U
    Eine solche Aufteilung könne bei Ladenumbauten in Großstädten in Betracht kommen (Urteil des Reichsfinanzhofs VI A 221/36 vom 27. Mai 1936, RStBl 1936 S. 886), spiele aber in kleineren Orten, wie im Streitfall, keine Rolle, da dort eine dem Zeitgeschmack angepaßte Gestaltung eines Ladens nicht von gleicher wirtschaftlicher Bedeutung sei wie in Großstädten.

    Nach der Rechtsprechung des Reichsfinanzhofs (vgl. das erwähnte Urteil VI A 221/36) und des Bundesfinanzhofs (vgl. I 200/55 vom 17. Juli 1956, das zur amtlichen Veröffentlichung freigegeben ist)( BStBl 1956 III S. 316.) sowie nach der Verwaltungsübung (vgl. Abschnitt 127 der Einkommensteuer-Richtlinien -- EStR -- 1953, 160 EStR 1955) kann zwar die Absetzung für Abnutzung von dem ganzen Gebäude, auch bei späteren Einbauten, grundsätzlich nur einheitlich berechnet werden.

  • BFH, 09.07.1953 - IV 8/53 U

    Abgrenzung von Erhaltungsaufwand und Herstellungsaufwand - Umfang der

    Auszug aus BFH, 14.08.1956 - I 82/56 U
    Ob Aufwendungen für Ladenumbauten aktivierungspflichtiger Herstellungsaufwand sind oder sofort abgeschrieben werden können, ist nach den allgemeinen Grundsätzen der Entscheidungen des Bundesfinanzhofs IV 8/53 U vom 9. Juli 1953 Slg. Bd. 57 S. 639, BStBl 1953 III S. 245) und I 111/54 U vom 31. Januar 1956 (Slg. Bd. 62 S. 230, BStBl 1956 III S. 86) unter Ziffer 2 zu beurteilen.
  • BFH, 31.01.1956 - I 111/54 U

    Vereinbarung zwischen steuerpflichtigem und Finanzamt - Rechtliche Bindung an die

    Auszug aus BFH, 14.08.1956 - I 82/56 U
    Ob Aufwendungen für Ladenumbauten aktivierungspflichtiger Herstellungsaufwand sind oder sofort abgeschrieben werden können, ist nach den allgemeinen Grundsätzen der Entscheidungen des Bundesfinanzhofs IV 8/53 U vom 9. Juli 1953 Slg. Bd. 57 S. 639, BStBl 1953 III S. 245) und I 111/54 U vom 31. Januar 1956 (Slg. Bd. 62 S. 230, BStBl 1956 III S. 86) unter Ziffer 2 zu beurteilen.
  • BFH, 17.07.1956 - I 200/55 S

    Berechnung der Absetzung für Abnutzung (AfA) bei kriegszerstörten oder

    Auszug aus BFH, 14.08.1956 - I 82/56 U
    Nach der Rechtsprechung des Reichsfinanzhofs (vgl. das erwähnte Urteil VI A 221/36) und des Bundesfinanzhofs (vgl. I 200/55 vom 17. Juli 1956, das zur amtlichen Veröffentlichung freigegeben ist)( BStBl 1956 III S. 316.) sowie nach der Verwaltungsübung (vgl. Abschnitt 127 der Einkommensteuer-Richtlinien -- EStR -- 1953, 160 EStR 1955) kann zwar die Absetzung für Abnutzung von dem ganzen Gebäude, auch bei späteren Einbauten, grundsätzlich nur einheitlich berechnet werden.
  • BFH, 25.10.1955 - I 176/54 U

    Aufwendungen zur Überholung, Modernisierung und zum Umbau eines neu erworbenen

    Auszug aus BFH, 14.08.1956 - I 82/56 U
    Es können nicht etwa bestimmte Teile der Aufwendungen ausgesondert und als Reparaturaufwand (Modernisierungsaufwand) sofort abgeschrieben werden (vgl. dazu das erwähnte Urteil des Senats I 176/54 U).
  • BFH, 26.11.1973 - GrS 5/71

    Keine gesonderte AfA für Heizungs- und Fahrstuhlanlagen usw. bei Gebäuden des

    aa) RFH (seit dem Urteil vom 27. Mai 1936 VI A 221/36, RFHE 39, 277, RStBl 1936, 886) und BFH haben in ständiger Rechtsprechung entschieden, daß bei Gebäuden im Privatvermögen anders als bei betrieblichen Gebäuden für eine gesonderte AfA von Fahrstuhlanlagen, Sammelheizungen und ähnlichen Einrichtungen kein Raum sei (vgl. BFH-Urteile I 200/55 S; vom 14. August 1956 I 82/56 U, BFHE 63, 322, BStBl III 1956, 321; vom 14. Oktober 1960 VI 100/59 U, BFHE 71, 653, BStBl III 1960, 493; vom 17. Oktober 1961 I 16/61 S, BFHE 74, 126, BStBl III 1962, 48; VI 270/61 S; vom 18. Juli 1969 VI R 212/67, BFHE 96, 514, BStBl II 1969, 702; vom 30. Oktober 1970 VI R 88/68, BFHE 100, 394, BStBl II 1971, 95).

    bb) Andererseits haben die Rechtsprechung und ihr folgend die Praxis der Steuerverwaltung nach ursprünglich unterschiedlicher Behandlung (vgl. RFH-Urteile vom 3. Mai 1934 VI A 1897/32, StuW II 1934 Nr. 368; VI A 221/36; vom 8. Mai 1941 IV 10/41, RStBl 1941, 548) für Ladeneinbauten, Ladenumbauten und Schaufensteranlagen gesonderte AfA zugelassen, ohne daß zwischen Gebäuden des Betriebsvermögens und des Privatvermögens unterschieden wurde (vgl. BFH-Urteile I 82/56 U; VI 270/61 S; VI 123/63 U; vom 29. März 1965 I 411/61 U, BFHE 82, 123, BStBl III 1965, 291; vgl. auch Abschn. 42 Abs. 2 EStR 1963, Abschn. 42a Abs. 4 EStR 1972).

    aa) Die Rechtsprechung hatte sich zunächst darauf berufen, daß bei Privatgebäuden mangels Buchführung eine gesonderte AfA praktisch nicht durchführbar sei und nicht überwacht werden könne (vgl. BFH-Urteil I 82/56 U).

    Die frühere Rechtsprechung hatte für solche Gebäudeteile gesonderte AfA zugelassen, ohne an den Begriff des Wirtschaftsgutes anzuknüpfen (vgl. RFH-Urteile VI A 1897/32; VI A 221/36; IV 10/41; BFH-Urteil I 82/56 U).

  • BFH, 02.03.1970 - GrS 1/69

    Abstandszahlung - Erwerber eines Grundstücks - Anschaffungskosten - Selbständig

    Sie stützten sich dabei auf das BFH-Urteil I 82/56 U vom 14. August 1956 (BFH 63, 322, BStBl III 1956, 321).

    Der BFH hat sich mit der steuerlichen Behandlung von Ausgaben, die dem Erwerber eines Betriebsgrundstücks nach dem Erwerb für Abstandszahlungen an die Mieter entstehen, erstmals im Urteil I 82/56 U (a. a. O.) befaßt.

  • BFH, 18.10.1967 - I 262/63

    Ergebnisabführungsvertrag - Organschaftsverhältnis - Abwicklungsgewinn -

    Das FG wird den Wert des Gesamtvermögens der B-GmbH und damit den Vermögenswert der veräußerten Anteile mit Hilfe eines Sachverständigen ermitteln und den Abschlag vom Vermögenswert wegen Ertraglosigkeit der Anteile genauer berechnen (Zinssatz, Dauer der Ertraglosigkeit), es sei denn, daß die Beteiligten unter Beachtung der rechtlichen Erwägungen dieses Urteils über den gemeinen Wert der Anteile übereinstimmende Erklärungen abgeben, an deren Richtigkeit zu zweifeln kein Anlaß besteht (vgl. BFH-Urteil I 82/56 U vom 14. August 1956, BFH 63, 322, BStBl III 1956, 321).
  • BFH, 14.12.1962 - VI 270/61 S

    Zulässigkeit einer gesonderten Absetzung für Abnutzungen (AfA) für Umbaukosten

    Die vom Bundesfinanzhof im Urteil I 82/56 U vom 14. August 1956 (BStBl 1956 III S. 321, Slg. Bd. 63 S. 322) für den gegenteiligen Standpunkt gegebene Begründung, es könnten wegen des Fehlens einer entsprechenden Buchführung Schwierigkeiten bei der Überwachung gesonderter Absetzungen entstehen, schlage nicht durch.

    Der Bundesfinanzhof hat diese Rechtsprechung übernommen (siehe Urteile I 200/55 S vom 17. Juli 1956, BStBl 1956 III S. 316, Slg. Bd. 63 S. 306; I 82/56 U vom 14. August 1956, BStBl 1956 III S. 321, Slg. Bd. 63 S. 322) Für Gebäude, die zum Privatvermögen gehören und deren Erträge demgemäß im Rahmen der Einkunftsart "Vermietung und Verpachtung" erfaßt werden, wurde jedoch grundsätzlich nur eine einheitliche AfA zugelassen (Urteil des Reichsfinanzhofs VI A 221/36 vom 27. Mai 1936, RStBl 1936 S. 886, Slg. Bd. 39 S. 277, Urteile des Bundesfinanzhofs VI 100/59 U vom 14. Oktober 1960, BStBl 1960 III S. 493, Slg. Bd. 71 S. 653; VI 161/60 U vom 23. Juni 1961, BStBl 1961 III S. 401, Slg. Bd. 73 S. 370).

    Ebenso ist dies bei großstädtischen Verhältnissen denkbar, wenn es infolge eines scharfen Wettbewerbs glaubhaft ist, daß ein Ladenumbau nicht solange verwendet werden kann, bis er technisch verbraucht wäre (siehe Urteil I 82/56 U, a.a.O.).

  • BFH, 01.03.1960 - I 188/59 U

    Bemessung der Absetzung für Abnutzung - Abgrenzung von Erhaltungs- und

    Die Rechtsprechung hat sogar zugelassen, daß bei abgrenzbaren und schneller abnutzbaren Bestandteilen desselben Betriebsgebäudes die AfA nicht nach der wirtschaftlichen Nutzungsdauer des Gebäudes im ganzen, sondern für den kürzer nutzbaren Bestandteil getrennt festgesetzt wird (Urteil des Bundesfinanzhofs I 82/56 U vom 14. August 1956, BStBl 1956 III S. 321, Slg. Bd. 63 S. 322, betreffend gesonderte Aktivierung und Abschreibung von Ladenumbauten).

    Nach diesen Grundsätzen hat die Rechtsprechung auch bisher die Aktivierung von Generalüberholungskosten (Urteil des Bundesfinanzhofs I 111/54 U vom 31. Januar 1956, BStBl 1956 III S. 86, Slg. Bd. 62 S. 230) und von Ladenumbauten (Urteil des Bundesfinanzhofs I 82/56 U a.a.O.) beurteilt.

  • BFH, 29.03.1965 - I 411/61 U

    Voraussetzungen für die Zulassung einer Schaufensteranlage und einer

    Selbst wenn solche Wirtschaftsgüter im bürgerlich-rechtlichen Sinne wesentliche Bestandteile eines Gebäudes werden (§ 94 Abs. 2 BGB) und nicht Gegenstand besonderer Rechte sein können (§ 93 BGB) ist damit allein nicht gesagt, daß sie nur einheitlich mit dem Gebäude abgeschrieben werden dürfen (Urteil des Bundesfinanzhofs I 82/56 U vom 14. August 1956, BStBl 1956 III S. 321, Slg. Bd. 63 S. 322), wie ja auch die AfA von Gebäuden, die nach § 94 Abs. 1 BGB wesentliche Bestandteile des Grundstücks sind, nicht dadurch ausgeschlossen wird, daß der Grundstückswert selbst keiner AfA zugänglich ist.

    Etwas anderes ist auch den von dem Bf. angeführten, oben bereits erwähnten Urteilen des Bundesfinanzhofs I 200/55 S vom 17. Juli 1956 und I 82/56 U vom 14. August 1956 nicht zu entnehmen; dasselbe gilt für das Urteil IV 428/60 S vom 23. Januar 1964 (BStBl 1964 III S. 187, Slg. Bd. 78 S. 485).

  • BFH, 30.10.1970 - VI R 88/68

    Anschaffungskosten - Automatische Waschmaschine - Keller eines Mietwohngebäudes -

    Sie gälten als selbständig bewertungsfähige Wirtschaftsgüter, die, wenn sie buchmäßig gesondert geführt würden, mit einer von der AfA für das Gebäude abweichenden AfA abgeschrieben werden könnten (Urteil des BFH I 82/56 U vom 14. August 1956, BFH 63, 322, BStBl III 1956, 321).

    Bei einem Privatgebäude müßten entgegen der Rechtsprechung des BFH (Urteile I 82/56 U, a. a. O., und VI 100/59 U vom 14. Oktober 1960, BFH 71, 653, BStBl III 1960, 493) die gleichen Grundsätze gelten.

  • BFH, 13.08.1957 - I 46/57 U

    Zuschüsse von Elektrizitätsunternehmen an Abnehmer wegen Umstellung/Umtausch

    Zu ihnen gehören alle Aufwendungen, die in einem sachlichen Zusammenhang mit der Anschaffung oder Herstellung stehen (Urteil des Bundesfinanzhofs I 82/56 U vom 14. August 1956, Slg. Bd. 63 S. 322, Bundessteuerblatt - BStBl - 1956 III S. 321).

    Die sich aus der dynamischen Bilanzbetrachtung unter den oben bezeichneten Voraussetzungen ergebenden Grundsätze der Aktivierung von Aufwendungen dürfen steuerlich unter dem Gesichtspunkt der richtigen Periodenabgrenzung nicht überspannt werden (Urteil des Bundesfinanzhofs I 82/56 U vom 14. August 1956, Slg. Bd. 63 S. 322, BStBl 1956 III S. 321).

  • BFH, 12.12.1956 - VI 26/55 U

    Berücksichtigung von Aufwendungen für Überholung, Modernisierung und Umbau im

    Hinsichtlich des Zusammenhangs zwischen Erwerb und nachträglichem Aufwand ist im Urteil des Bundesfinanzhofs I 82/56 U vom 14. August 1956 (BStBl 1956 III S. 321) ausgeführt worden, es komme in erster Linie nicht auf den zeitlichen, sondern auf den sachlichen Zusammenhang an.

    Das Urteil I 82/56 U hält bei der Beurteilung des sachlichen Zusammenhangs auch für bedeutsam, ob die nachträglichen Aufwendungen im Verhältnis zum Kaufpreis erheblich sind.

  • BFH, 04.09.1962 - I 307/60 U

    Abgrenzung des laufenden Aufwands vom aktivierungspflichtigen Aufwand bei

    Besonders aus den Urteilen des Bundesfinanzhofs I 82/56 U vom 14. August 1956 (BStBl 1956 III S. 321, Slg. Bd. 63 S. 322) und IV 33/53 vom 17. August 1953 (Steuerrechtsprechung in Karteiform, Einkommensteuergesetz, § 4, Rechtsspruch 194) ergibt sich, daß bei der Beurteilung ins Gewicht fallender Aufwendungen für Ladenumbauten und Ladenmodernisierungen die auf tatsächlichem Gebiet liegende Feststellung von entscheidender Bedeutung ist, ob der Laden eine wesentliche Veränderung seines Zustandes erfährt, Aufwendungen dieser Art nicht regelmäßig wiederkehren und dem Betrieb für längere Zeit von Nutzen sind.

    Dem schnelleren wirtschaftlichen Verbrauch von Modernisierungsaufwendungen für einen Laden trägt die Rechtsprechung dadurch Rechnung, daß sie diese Aufwendungen auch dann, wenn sich der Laden im eigenen Betriebsgebäude befindet, als selbständigen Bilanzposten aktivieren und in einer kürzeren Zeit abschreiben läßt, als es der Lebensdauer des Gebäudes entspricht (vgl. besonders Urteil des Bundesfinanzhofs I 82/56 U).

  • BFH, 13.01.1959 - I 44/57 U

    Verdecktes Stammkapital - Berechnung des Wertes von Sachwertverpflichtungen, die

  • FG Baden-Württemberg, 20.09.1999 - 9 K 47/99

    Panorama-Personenaufzug keine Betriebsvorrichtung; Klagebefugnis nach § 48 Abs. 1

  • BFH, 17.01.1978 - VIII R 97/75

    Abstandszahlung - Prozeßkosten - Mietwohngrundstück - Werbungskosten - Pacht -

  • BFH, 05.07.1957 - VI 74/55 U

    Zurechnung der Mieteinnahmen bei entgeltlicher Bestellung eines Nießbrauchs an

  • BFH, 17.05.1968 - VI R 209/67

    Mieter - Schaufensteranlage - Gemietete Geschäftsräume - Investitionszulage

  • BFH, 02.08.1977 - VIII R 104/74

    Erwerber einer Eigentumswohnung - Zahlung von Entgelten an Veräußerer -

  • BFH, 15.07.1966 - VI 226/64

    Ansetzung von Wertpapieren mit dem Anschaffungskosten sowohl bei Zugehörung zum

  • BFH, 07.10.1964 - I 294/62 U

    Vorliegen einer Verfahrensrüge - Feststellung eines Gewerbesteuermeßbetrages

  • BFH, 14.10.1960 - VI 100/59 U

    Aufteilung von Aufwendungen für Handwerkerarbeiten an einem Gebäude in

  • BFH, 31.08.1971 - VIII R 61/68

    Heizungsanlage - Fahrstuhlanlage - Be- und Entfüftungsanlage - AfA

  • BFH, 17.10.1961 - I 16/61 S

    Möglichkeit einer degressiven Abschreibung für eine Sammelheizungsanlage

  • BFH, 13.08.1957 - I 18/57 U

    Behandlung von Verkaufsverlusten bei Pfandbriefdarlehen - Kosten eines zur

  • FG Baden-Württemberg, 19.02.1998 - 14 K 233/96

    Damnum als Werbungskosten bei Vermietung und Verpachtung

  • BFH, 04.10.1966 - I 1/64

    Anschaffungskosten im Sinne des Einkommensteuerrechts

  • BFH, 14.11.1962 - II 291/59 U

    Ermäßigter Steuersatz bei Beseitigung einer Überschuldung durch einfache

  • BFH, 15.09.1961 - VI 224/61 U

    Bankspesen aus dem Ankauf und Verkauf von Aktien außerhalb eines

  • BFH, 19.01.1961 - IV 295/58 U

    Einordnung von Umbauaufwendungen für einen Laden als Erhaltungsaufwand oder

  • FG Baden-Württemberg, 19.02.1998 - 14 K 194/95

    Ermittlung der Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung (VuV); Rechtmäßigkeit von

  • BFH, 18.07.1969 - VI R 212/67

    Ersetzung einer Gasheizungsanlage - Radiatoren - Ölbeheizte

  • BFH, 25.09.1962 - I 253/60 U

    Aktivierung von Kosten und Verteilung auf die Nutzungsdauer bei erheblichen

  • BFH, 22.02.1962 - IV 113/59 U

    Voraussetzung für die Aussetzung der Vollziehung eines angefochtenen

  • BFH, 25.01.1957 - VI 52/55 U

    Voraussetzungen für die Einordnung als Anschaffungskosten der Beteiligung -

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